16.12.2012

kapitel 2 - tapefabrik # 3 ♥

untergrund so wie versprochen.
die zeiten, in denen vermeintliche journalisten oder vermeintliche rapper in vermeintlichen hiphop-medien behaupten konnten, deutscher rap sei tot, ohne gegenteiliges in die fresse zu kriegen, sind geschichte.


die rapublik is so lebendig wie lang nich mehr - der letzte beweis, sofern man einen brauchte, war die tapefabrik in wiesbaden.
und wer nich da war: selber schuld!


schöne location(s) und entspannte leute.
vor, nach und zwischen den shows, die wir uns angeschaut haben, haben wir eigentlich durchgehend nur irgendwelche fremden menschen zugefreestylt. von denen wollte zwar niemand in die cypher steppen, aber wir hatten unseren spaß und darum gehts!


alle liveacts, die wir gesehn haben, waren dope as fuck und haben echt zerstört.
ich führ das nich weiter aus, entweder man hats erlebt oder nich.


klassiker und highlights des abends:


one love tapefabrik!

neckpain

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